Die musikalische Syntax kann schwer algorithmisch derart festgelegt werden, dass sie auch musikalisch sinnvoll eingesetzt werden kann. Bei einem Import einer in Programme, wie Open Music und Patchwork ist die Syntax meist noch nicht geklärt. Die musikalische Syntax unterliegt bestimmten Gesetzen. In diesem Fall entsteht die Musik aufgrund der formellen, mathematischen Struktur zum Beispiel in einem Programm wie Max/MSP oder Open Music und wird in ein Programm, wie Sibelius oder Finale, als Midi File importiert und weiterverarbeitet. Aber auch Gebiete der analytischen Zahlentheorie, wie die Erforschung der L-Funktion können Einfluss auf eine akustische Komposition nehmen. Dadurch können Texturen musikalischer Inhalt werden, die aus übergeordneten Bezugsgrößen herrühren, so einer FFT-Analyse. Diese Programme sind darauf ausgelegt, musikalische Texturen nach algorithmischen, mathematischen Verfahren, wie etwa auf der Basis von bestimmten Integer-Zahlen oder Fibonacci-Folgen zu programmieren. Das Pariser IRCAM entwickelte ab den 1970er Jahren algorithmische Musikprogrammiersoftware, beispielsweise das Program Upic von Iannis Xenakis, darauf folgend das unter anderem von Marco Stroppa und Tristan Murail entwickelte Open Music, das auf Patchwork basiert. Davon abweichend wird im Englischen unter Texture auch allgemeiner die Gesamtstruktur eines Musikstücks verstanden. Eine Textur kann im Prinzip unendlich fortgesetzt werden, ohne sich je zu wiederholen, wobei der rhythmische und klangliche Grundeindruck erhalten bleibt. Dabei kann es sich um die fortgesetzte Variation eines Grundrhythmus oder einer Melodie handeln, aber auch um eine Folge von unterschiedlich manipulierten Versionen eines Geräusches oder Klangs. (siehe auch Tonsatz), soweit diese von wiederkehrenden Mustern geprägt sind, oder in Musik, die mithilfe von Software erstellt wurde, gegebenenfalls auch ein vertikales Klanggefüge im Sinne eines Zustands, der durch Aneinanderreihung von Variationen eines Motivs entsteht. Unter einer Textur versteht man entweder bestimmte Satztypen wie homophon, polyphon, monodisch, heterophon etc.Per tot això és molt freqüent que s'utilitzin diferents tipus de textura dins d'una mateixa obra, sobretot quan aquestes tenen seccions o moviments ben diferenciats, i en especial en aquelles obres en què la quantitat i diversitat d'efectius sonors -instruments i/o veus- i parts que integren la textura, ho fan especialment adient. També té un marcat valor expressiu i temàtic. Atès aquest caràcter de qualitat global que té, la textura té influència directa sobre l'estil de la música d'aquí que molts estils hagin potenciat determinades textures. La textura percebuda d'una música pot ser afectada pel nombre i el caràcter de les parts que sonen simultàniament, pel timbre dels instruments o de les veus que interpreten aquestes parts, i per altres elements com són la instrumentació, l'harmonia, el tempo i els ritmes utilitzats. Per exemple, es considera que les obres més conegudes d'Aaron Copland tenen una textura "oberta". La textura d'una música s'acostuma a descriure utilitzant termes com "gruixuda", "lleugera", "espessa" o "esponjada", "aspra" o "llisa". En música, la textura és la qualitat global del so d'una peça, i habitualment és el resultat del nombre de veus existents i de la relació que s'estableix entre aquestes veus.
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